Clementine im Glashaus- Wien

 In den letzten Tagen haben uns die schlechten Nachrichten nur so überrollt. Zuerst der angekündigte nächste Lockdown, die stetig steigenden Neuinfektionen, viele haben Angst vor der Zukunft. Dann das grauenvolle Attentat in Wien, Wut und Trauer mischen sich dazu. Für mich auch ein erschreckendes Szenario, was sich in Amerika rundum die Wahl abspielt, ist das ein Abbild unserer Menschheit?



Trotz alledem , oder vielleicht gerade darum, möchte ich in meinem Post von einem schönen, harmonischen Erlebnis berichten.
Bei unserem Besuch in Wien waren wir im Restaurant "Clementine im Glashaus". Benannt nach der Prinzessin Clementine von Orléans, die mit ihrem Ehemann die erste Bewohnerin des Palais Coburg war.


Kulinarisch bekannt ist das
Palais Coburg schon länger durch den Starkoch Silvio Nickol, dessen Kunstwerke wir auch schon genießen durften.
Im Clementine wird eine junge Küchenlinie präsentiert, traditionelle Gericht durchaus raffiniert präsentiert.





Prinzessin Clementine hat ihren Sitz mehr als 160 Jahre später wirklich in einem Glashaus.



Die Atmosphäre würde ich mit gemütlicher Eleganz beschreiben. Die Weinkarte ein Paradies für Weinliebhaber und das Essen war sehr gut.
Den Garten haben wir leider nur in herbstlichem Gewand gesehen, aber an einem warmen Tag muss es herrlich sein im Hof des Palais zu speisen.

Ich liebe es, neue Restaurants zu entdecken und mich überraschen zu lassen.
Wenn dann das Fazit ist, wir kommen wieder, war der Abend ein voller Erfolg!

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